Modi
good to know
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Bietet dem fachkundigen Anwender zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für Ausgangs- und Zielsystem zur maximalen Flexibilität bei der Transformation. Unterschiedliche Koordinatensysteme, Ellipsoide und Projektionen können individuell eingestellt werden. Bei bekannten Geschwindigkeiten ist auch eine Epochentransformation durchführbar.
Hinweis zu MGI: Für den Systemübergang nach MGI wird die österreichweite 7-Parameter Transformation verwendet, mit einer Genauigkeit von <1,5 Meter für ganz Österreich. Die Höhe wird ausschließlich als ellisoidische Höhe angegeben. Im Austrian Mode haben Sie die Möglichkeit mit dem GIS-Grid zu transformieren, und können sich auch unterschiedliche Höhen berechnen lassen.
Hinweis zu WGS84: Das System WGS84 kann in guter Näherung (<1cm) dem ITRF2008 gleichgesetzt werden und wird hier intern auch als dieses berechnet.
Die Festlegung des Ausgangssystem erfolgt grundsätzlich immer von links nach rechts, bzw. von Punkt 1 an aufsteigend. Es kann kein Punkt übersprungen werden, da jeder Schritt den vorausgegangenen Schritt voraussetzt. Je nach vorliegenden Koordinaten der Ausgangspunkte, wird die Festlegung an der entsprechenden Stelle beendet:
Sie können zwischen unterschiedlichen Realisierungen der Systeme ITRS (International Terrestrial Reference System) und ETRS (European Terrestrial Reference System) sowie den Systemen MGI und WGS84 wählen.
Auswahl der Epoche auf welche sich die zu transformierenden Koordinaten beziehen. Die Auswahl erfolgt über einen Kalender oder über direkte Eingabe. Mehrere Zeitformate sind möglich. Die Standardepoche 2002.56 der ETRS89-Realisierung in Österreich und die Standardepoche 2000.0 lassen sich über Shortcuts direkt auswählen.
Wenn es sich bei den Eingangsdaten um geozentrische (kartesische) Koordinaten im Bezugsrahmen handelt, ist die Eingabe hier abgeschlossen.
Auswahl eines Bezugsellipsoides und eines Bezugsmeridians. Wenn es sich bei den Eingangsdaten um geographische Koordinaten am Bezugsellipsoid handelt, ist die Eingabe hier abgeschlossen.
Entstammen die Ausgangskoordinaten der Abbildung Gauß-Krüger oder UTM, kann hier die Auswahl der Abbildung vorgenommen werden. Mit dem Button Restart kann man alle Einträge löschen und die Festlegung des Ausgangssystems von Neuem beginnen.
Die Festlegung des Zielsystems erfolgt sinngemäß auf gleiche Weise wie die Festlegung des Ausgangssystems.
Die Eingabe kann als Einzelpunkt oder über eine Punktliste erfolgen. Haben Sie bereits eine Punktliste eingegeben und gespeichert Geometry Manager, können Sie diese Punktliste per Knopfdruck aus dem internen Speicher des Browsers übernehmen.
Wichtig: Als Dezimalzeichen ist generell der Punkt zu verwenden!
Drücken Sie den Button um die Berechnung zu starten.
Achtung: Wenn keine Geschwindigkeiten angegeben werden, und die Epochen von Ausgangssystem und Zielsystem unterschiedlich sind, so wird mit Geschwindigkeit Null gerechnet.
Das Berechnungsergebnis kann auf folgende Arten angezeigt werden:
+ Tabellenansicht + Punktliste + GeoJSON Format + Kartenansicht
Die Punktliste und das GeoJSON-Format kann in die Zwischenablage kopiert, oder auch als Datei runtergeladen werden.
Alle Angaben (Berechnungsergebnisse) sind trotz sorgfältigster Bearbeitung/Verarbeitung ohne Gewähr. Eine Haftung des BEV ist ausgeschlossen.